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„Wer den Makler bestellt, soll ihn auch bezahlen“

Daniela Schneckenburger:

„Die Geschichte des Maklers, der im Angesicht von 300 BewerberInnen für eine Mietwohnung in einer deutschen Großstadt ausrief: „Oh, jetzt darf ich mal wieder Gott spielen“, ist legendär. Ob sie wahr ist oder eine der „urban legends“, mag dahingestellt sein. Das Schlimme ist: Sie könnte wahr sein. Denn tatsächlich ist die Macht der Makler proportional mit der wachsenden Wohnungsnot in Ballungsgebieten gewachsen. Eine Macht, die sich in klingende Münze umsetzen lässt. Wer händeringend eine Wohnung sucht, weil er in einer der urbanen Boomregionen NRWs zuziehen will oder muss, sieht keine andere Möglichkeit, als zusätzlich zu den üppigen Quadratmeterpreisen und zusätzlich zur Kaution auch noch hohe Maklergebühren zu zahlen.

Weltbildungstag – Wir kümmern uns um Weiterbildung

Gudrun Zentis erklärt:

Wussten Sie, dass in Deutschland rund 7,5 Mio. Menschen als Analphabeten gelten? Lesen und Schreiben zu können ist der Schlüssel, sich Bildung anzueignen. Bildung ist die Chance auf ein besseres Leben. Die Gesellschaft kann es sich nicht leisten, Menschen zurückzulassen. In dieser Woche gingen Meldungen anlässlich des Armuts- und Reichtumsberichts durch die Presse. Es gibt noch viel zu tun. Ein wesentlicher Aspekt, die Lebenssituation armer Menschen langfristig zu ändern, ist, den Zugang zu Bildung zu verbessern. Daran werden wir intensiv arbeiten.