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Rechte Szene äußerst gewaltbereit

Verena Schäffer meint:

Die rechtsextreme Szene in Nordrhein-Westfalen ist in den vergangenen Jahren in bestimmten Regionen immer selbstbewusster, aggressiver und äußerst gewaltbereit aufgetreten. Unter anderem in Dortmund, Wuppertal und im Aachener Land gibt es regional stark vernetzte Neonazigruppierungen, die auch durch Straftaten auf sich aufmerksam machen. Die letzten Verfassungsschutzberichte dokumentieren einen Anstieg der politisch rechts motivierten Kriminalität.

Der neue Star unter den Verkehrsträgern: Das Rad

Arndt Klocke meint:

Derzeit erleben wir hierzulande einen unerwarteten Boom im Radverkehr. Das gute, alte Fahrrad wird zunehmend zu einer echten Verkehrsalternative in den Innenstädten und zwischen den Metropolen des Landes. In Nordrhein-Westfalen hat das Radfahren Tradition und der Radverkehr genießt in den letzten Jahren eine kontinuierliche Förderung.

Für einen konsequenten Nichtraucherschutz

Arif Ünal meint:

Rauchen hat nicht nur negative gesundheitliche Auswirkungen für die Rauchenden selbst sondern im besonderen Maße auch auf die Personen in der Umgebung. Dieses sogenannte Passivrauchen schädigt die Gesundheit auch der Nichtraucherinnen und Nichtraucher massiv. Der Tabakrauch, der beim Passivrauchen eingeatmet wird, enthält die gleichen giftigen und krebserzeugenden Substanzen wie der von Raucherinnen und Raucher inhalierte Rauch.

Rio+20: Chance vertan

Stefan Engstfeld meint:

Die Erwartungen im Vorfeld des UN-Gipfels „Rio+20“ waren groß. 1992 schien der Erdgipfel von Rio der Beginn eines neuen Politikverständnisses, eines neuen globalen Verantwortungsgefühls zu sein. Die Staatengemeinschaft beschloss, Hunger, Armut, Krankheit, Umweltzerstörung und Artensterben nicht länger hinzunehmen, sondern gemeinsam aktiv dagegen anzugehen. 20 Jahre später kam die Weltgemeinschaft wieder in Rio zusammen, um Bilanz zu ziehen und neue Impulse für die nächsten 20 Jahre zu setzen.