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NRW investiert nachhaltig – Kein Geld mehr für dreckige Geschäfte

Wibke Brems und Martin-Sebastian Abel zum Divestment des NRW-Pensionsfonds

Grüne Politik wirkt: Das einstige Kohleland NRW legt das Geld des Landespensionsfonds nun nach nachhaltigen und ethischen Grundsätzen an. Das Land hat die Kriterien für die Investitionen des Fonds in Höhe von etwa zehn Milliarden Euro auf unsere Initiative überarbeitet. Damit schließt sich NRW dem weltweiten Trend zum Divestment aus dreckigen Energien an und geht als größtes Flächenland voran.

Wir sorgen in NRW für Gerechtigkeit und Chancengleichheit

Sigrid Beer zur aktuellen WDR-Umfrage „Wie gerecht ist NRW“

Die Menschen in NRW fühlen sich gerechter behandelt als andere Bundesbürger*innen: In einer aktuellen Umfrage des WDR sagten 58 Prozent der Teilnehmer*innen, dass es in NRW „eher gerecht zugeht“. Nur 31 Prozent der von Infratest dimap Befragten beurteilten die Situation als „eher ungerecht“. Wir setzen uns in NRW für Chancengleichheit ein – unter anderem bei der Bildung. Die aktuellen Zahlen sind für uns Bestätigung, aber auch Ansporn.

Braunkohle-Ausstieg schützt Klima und Gesundheit

Gudrun Zentis zur RWE-Hauptversammlung

Der Ausstieg aus der Braunkohle muss jetzt eingeleitet werden, damit wir unsere Klimaziele erreichen können. Die dreckigen Kohlemeiler belasten außerdem die Umwelt in NRW und verschmutzen die Luft im Braunkohlerevier. Der Kohleausstieg ist daher auch Gesundheitsschutz. RWE darf sich der Realität nicht weiter verschließen, damit endlich die Zukunft des Rheinischen Reviers nach der Kohle in Angriff genommen werden kann.

Wir wollen beste Bildung für jedes Kind, keine Schulform-K(r)ämpfe

Sigrid Beer zu ideologischen Vorwürfen von CDU und Philologen-Verband

Der Philologen-Verband verdächtigt Rot-Grün, das Gymnasium liquidieren zu wollen, und erklärt 2017 zum Schicksalsjahr für diese Schulform. Die CDU freut sich und erklärt, dass man die Sorgen des Philologen-Verbandes gut verstehe. Doch solche Mitteilungen zeigen vor allem eines: Da sind noch einige in den ideologischen Grabenkämpfen aus der Zeit vor dem Schulkonsens verhaftet.

Eine freie Gesellschaft braucht eine freie Wissenschaft

Dr. Ruth Seidl zum „March for Science“

Sie wollen ein Zeichen für die Freiheit der Wissenschaft setzen und zeigen, welche wichtige Rolle sie für unsere Gesellschaft spielt – deswegen gehen an diesem Samstag beim „March for Science“ weltweit Menschen auf die Straße. Denn in vielen Ländern der Welt gerät die unabhängige Wissenschaft derzeit zunehmend unter Druck – nicht nur aufgrund von drastischen Budgetkürzungen.

Mit Green-IT Umwelt und Klima schützen

Drei Fragen an Matthi Bolte zum Earth Day

„Green-IT für‘s Klima – Unsere Kommunikation wird grüner!“ ist das Motto des Earth Day, der am Samstag weltweit begangen wird. Damit verweist das Motto auf eine wichtige Frage des digitalen Zeitalters. Immer mehr und leistungsstärkere Geräte werden in Zukunft immer mehr und größere Datenpakete über das Internet versenden. Damit einher geht auch ein wachsender Ressourcen- und Energieverbrauch, der zulasten von Umwelt und Klima geht. Green-IT beschäftigt sich mit diesem Problem. Wir haben mit unserem netzpolitischen Sprecher, Matthi Bolte, unter anderem über die Chancen, die sich aus der Anwendung von Green-IT-Ansätzen für den Klimaschutz und für die Ressourcenwende ergeben, gesprochen.

Teilhabe statt Ausgrenzung

Ali Baş zu Reaktionen auf das Türkei-Referendum

Die türkischen Wähler*innen haben sich mit knapper Mehrheit für eine Verfassungsreform entschieden, die dem Staatspräsidenten Erdogan deutlich mehr Macht einräumt und die Demokratie weiter aushöhlt. Gerade das Abstimmungsverhalten der teilnehmenden Wähler*innen in Deutschland und die Konsequenzen sorgen für Debatten. Die Antwort liegt jedoch nicht in einer Debatte über den Doppelpass und Ausgrenzungsrhetorik. Stattdessen müssen wir mehr Teilhabe- und Beteiligungsmöglichkeiten schaffen.

Rekordsumme für Städtebauförderung sichert Lebensqualität in NRW

325 Millionen Euro für die kommunale Infrastruktur

Für uns GRÜNE ist klar: Die entscheidenden Faktoren für Lebensqualität und ein gutes gesellschaftliches Miteinander sind vor Ort zu finden, in den Kommunen und Quartieren. Wir sind daher starke Partner der Städte und Gemeinden. Waren 2010 noch 138 Kommunen im Nothaushalt, sind es dank unserer Anstrengungen jetzt noch 8. Und wir sorgen auch ganz direkt für ein lebenswertes Umfeld. 325 Millionen Euro fließen dieses Jahr aus Land, Bund und EU in die kommunale Infrastruktur – ein Plus von 64 Millionen.

Rekordsumme für Städtebauförderung sichert Lebensqualität in NRW

325 Millionen Euro für die kommunale Infrastruktur

Für uns GRÜNE ist klar: Die entscheidenden Faktoren für Lebensqualität und ein gutes gesellschaftliches Miteinander sind vor Ort zu finden, in den Kommunen und Quartieren. Wir sind daher starke Partner der Städte und Gemeinden. Waren 2010 noch 138 Kommunen im Nothaushalt, sind es dank unserer Anstrengungen jetzt noch 8. Und wir sorgen auch ganz direkt für ein lebenswertes Umfeld. 325 Millionen Euro fließen dieses Jahr aus Land, Bund und EU in die kommunale Infrastruktur – ein Plus von 64 Millionen.