Der Philologen-Verband verdächtigt Rot-Grün, das Gymnasium liquidieren zu wollen, und erklärt 2017 zum Schicksalsjahr für diese Schulform. Die CDU freut sich und erklärt, dass man die Sorgen des Philologen-Verbandes gut verstehe. Doch solche Mitteilungen zeigen vor allem eines: Da sind noch einige in den ideologischen Grabenkämpfen aus der Zeit vor dem Schulkonsens verhaftet.
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Eine freie Gesellschaft braucht eine freie Wissenschaft
Dr. Ruth Seidl zum „March for Science“
Sie wollen ein Zeichen für die Freiheit der Wissenschaft setzen und zeigen, welche wichtige Rolle sie für unsere Gesellschaft spielt – deswegen gehen an diesem Samstag beim „March for Science“ weltweit Menschen auf die Straße. Denn in vielen Ländern der Welt gerät die unabhängige Wissenschaft derzeit zunehmend unter Druck – nicht nur aufgrund von drastischen Budgetkürzungen.
Mit Green-IT Umwelt und Klima schützen
Drei Fragen an Matthi Bolte zum Earth Day
„Green-IT für‘s Klima – Unsere Kommunikation wird grüner!“ ist das Motto des Earth Day, der am Samstag weltweit begangen wird. Damit verweist das Motto auf eine wichtige Frage des digitalen Zeitalters. Immer mehr und leistungsstärkere Geräte werden in Zukunft immer mehr und größere Datenpakete über das Internet versenden. Damit einher geht auch ein wachsender Ressourcen- und Energieverbrauch, der zulasten von Umwelt und Klima geht. Green-IT beschäftigt sich mit diesem Problem. Wir haben mit unserem netzpolitischen Sprecher, Matthi Bolte, unter anderem über die Chancen, die sich aus der Anwendung von Green-IT-Ansätzen für den Klimaschutz und für die Ressourcenwende ergeben, gesprochen.
Teilhabe statt Ausgrenzung
Ali Baş zu Reaktionen auf das Türkei-Referendum
Die türkischen Wähler*innen haben sich mit knapper Mehrheit für eine Verfassungsreform entschieden, die dem Staatspräsidenten Erdogan deutlich mehr Macht einräumt und die Demokratie weiter aushöhlt. Gerade das Abstimmungsverhalten der teilnehmenden Wähler*innen in Deutschland und die Konsequenzen sorgen für Debatten. Die Antwort liegt jedoch nicht in einer Debatte über den Doppelpass und Ausgrenzungsrhetorik. Stattdessen müssen wir mehr Teilhabe- und Beteiligungsmöglichkeiten schaffen.
Rekordsumme für Städtebauförderung sichert Lebensqualität in NRW
325 Millionen Euro für die kommunale Infrastruktur
Für uns GRÜNE ist klar: Die entscheidenden Faktoren für Lebensqualität und ein gutes gesellschaftliches Miteinander sind vor Ort zu finden, in den Kommunen und Quartieren. Wir sind daher starke Partner der Städte und Gemeinden. Waren 2010 noch 138 Kommunen im Nothaushalt, sind es dank unserer Anstrengungen jetzt noch 8. Und wir sorgen auch ganz direkt für ein lebenswertes Umfeld. 325 Millionen Euro fließen dieses Jahr aus Land, Bund und EU in die kommunale Infrastruktur – ein Plus von 64 Millionen.
Rekordsumme für Städtebauförderung sichert Lebensqualität in NRW
325 Millionen Euro für die kommunale Infrastruktur
Für uns GRÜNE ist klar: Die entscheidenden Faktoren für Lebensqualität und ein gutes gesellschaftliches Miteinander sind vor Ort zu finden, in den Kommunen und Quartieren. Wir sind daher starke Partner der Städte und Gemeinden. Waren 2010 noch 138 Kommunen im Nothaushalt, sind es dank unserer Anstrengungen jetzt noch 8. Und wir sorgen auch ganz direkt für ein lebenswertes Umfeld. 325 Millionen Euro fließen dieses Jahr aus Land, Bund und EU in die kommunale Infrastruktur – ein Plus von 64 Millionen.
Baum der philosophischen Einsicht
Veröffentlichung zum Thema Philosophieren mit Kindern in der Reihe „Impuls Grün: Zukunft jetzt gestalten“
Grüne Fraktion ist Fan von Demokratie und Respekt – in Sport und Gesellschaft
Kampagne #DEMOKRATIEundRESPEKT der Landessportjugend
Unsere demokratische Gesellschaft lebt davon, dass Bürger*innen unsere demokratischen Grundwerte leben. Der Sport bietet dazu gute Gelegenheit, denn er fußt auf den gleichen Werten wie die Demokratie: Fairness, Respekt und Toleranz. Die Landessportjugend macht das in einer neuen Kampagne klar. Unterstützt wird sie dabei von einem eigens dafür gegründeten Fanclub, dem seit heute auch mehrere Grüne Abgeordnete angehören.
»Wenn ihr nicht weiter gegen Kohle kämpft, wer ist dann noch für uns da?«
Vortrag von Betroffenen des Klimawandels
Traurig, wütend und entschlossen: So fühle ich mich seitdem Chinma George aus Nigeria und A.G. Saño von den Philippinen mir in einem persönlichen Gespräch von den Klimaveränderungen berichteten, die ihre Heimatländer bereits heute betreffen. Ihre Berichte haben mich sehr berührt.