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GRÜNE Fraktion mit Plant For The Planet: Es gibt keinen Planet B!

UN-Klimagipfel in Paris

Warme Tage im November, Starkregenereignisse, Stürme, Trockenheit, Hitzesommer, Winter ohne Schnee, der Anstieg des Meeresspiegels: All diese und weitere klimatische Veränderungen gibt es schon heute und stehen uns noch bevor, sollte es bei dem UN-Klimagipfel in Paris nicht gelingen, dem Klimawandel Einhalt zu gebieten. Mit unserer Fotoaktion schicken wir eine klare Botschaft nach Paris: Wir müssen jetzt handeln, denn es gibt keinen Planet B!

Was wichtig ist und bleibt: Solidarität, Sicherheit und Prävention

Grüne Abgeordnete zum Welt-Aids-Tag 2015

Unter dem Motto „positiv zusammen leben“ finden zum heutigen Welt-Aids-Tag in ganz Deutschland Aktionen und Veranstaltungen zum Thema HIV statt. Heutzutage kann Aids gut behandelt werden und viele Menschen wissen über die Infektionswege Bescheid. Trotzdem werden Menschen, die HIV-positiv sind, immer wieder diskriminiert und ausgegrenzt. Häufig spielen dabei Vorurteile eine Rolle, die wissenschaftlich längst widerlegt wurden.

„Wir müssen Frauen vor Gewalt schützen!“

Josefine Paul im Interview

Am 25. November ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Wir haben mit Josefine Paul darüber gesprochen, warum es auch heute noch wichtig ist, auf die speziellen Gewalterfahrungen von Frauen und Mädchen hinzuweisen und wie Rot-Grün in NRW insbesondere geflüchtete Frauen und Frauenhäuser unterstützt.

Energie aus Braunkohle kostet die Allgemeinheit Milliarden

Zur aktuellen Studie über die Privilegien für Braunkohle-Unternehmen meint Wibke Brems:

15 Milliarden Euro – so viel kosten Abbau und Verstromung von Braunkohle allein in diesem Jahr die Gesellschaft – mindestens. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag von Greenpeace. Sie belegt: Die Braunkohle ist nicht nur eine dreckige, sondern auch eine hochsubventionierte Energie.

Zeichen setzen gegen rechte Hetze

Seit Anfang des Jahres ist eine steigende Tendenz rechtsextremer Gewalttaten zu beobachten. Bereits im Jahr 2014 ist die Zahl der rechtsextrem motivierten Angriffe von 17 Straftaten im Jahr 2013 auf 88 Straftaten im Jahr 2014 gestiegen. Für das laufende Jahr wurden bereits über 600 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte verzeichnet, davon allein über 140 in Nordrhein-Westfalen.

Betroffene erwarten eine lückenlose Aufklärung

Jahrestag der Aufdeckung des NSU: Verena Schäffer und Arif Ünal im Interview

Vor vier Jahren enttarnte sich das rechtsterroristische Netzwerk NSU, das in den dreizehn Jahren zuvor unentdeckt zahlreiche Verbrechen begangen hatte. Gerade die rassistisch motivierten Morde und die beiden Sprengstoffanschläge in Köln haben die Menschen tief erschüttert. Dieses Ausmaß rechter Gewalt und das gezielte Vorgehen konnte sich kaum jemand vorstellen. Aktuell erleben wir, dass die Zahl rechtsextremer und rassistischer Gewalttaten, insbesondere gegen Geflüchtete, wieder massiv steigt.

Speicher aus NRW für die Energiewende

Wibke Brems im Interview

Die Energiewende schreitet voran. Immer mehr Sonnen- und Windenergie fließt in unsere Stromnetze. Doch Haushalte, Betriebe und Büros brauchen auch dann Strom, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Damit die Energiewende erfolgreich sein kann, müssen wir also Wege finden, Strom für diese Zeiten speichern.