Es klingt fast wie ein Märchen: Da verwandelt sich ein Land in Südostasien von einer despotischen Militärdiktatur in eine zivile Demokratie, eine Übergangsregierung managt den Prozess hin zu freien Wahlen und eine hoch geschätzte ehemals unter Arrest stehende Friedensnobelpreisträgerin reist durch die Welt, um für wirtschaftliche Investitionen in ihrem Land zu werben, in dem sie sogar selbst Präsidentin werden möchte.
Thema Eine-Welt / Internationales
Asch: Bestattungsgesetz ist wichtiger Schritt gegen Kinderarbeit
Zum Gesetzentwurf zur Änderung des Bestattungsgesetzes erklärt Andrea Asch, Sprecherin für Eine-Welt-Politik der GRÜNEN Fraktion im Landtag NRW:
Fairer Handel und saubere Kleidung
Kommunalinfo
Liebe Freundinnen und Freude, am 24. April stürzte ein Fabrikgebäude in Savar nahe der Hauptstadt Dhaka in Bangladesch ein. Das… weiterlesen
Andrea Asch: „Eine Partnerschaft lebt vom Engagement sehr vieler, auch zivilgesellschaftlicher Akteure.“
Antrag der Piraten zur "Zukunftspartnerschaft" NRW und Herat
Andrea Asch (GRÜNE): Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Erst einmal habe ich mich über einen Antrag gefreut, dessen Überschrift… weiterlesen
Andrea Asch: „Wir definieren globale Verantwortung als Querschnittsaufgabe“
HH 2013 Europa und Eine-Welt
Andrea Asch (GRÜNE): Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Besucherinnen und Besucher! Zunächst einmal zum Kapitel „Europa“ dieses Haushaltes…. weiterlesen
Asch: Eine-Welt-Strategie fokussiert auf Nachhaltigkeit
Globale Herausforderungen
Zur Verabschiedung des „Strategiepapiers zur Eine-Welt-Politik des Landes Nordrhein-Westfalen“ erklärt Andrea Asch, Sprecherin für Eine-Welt-Politik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag NRW:
Verabschiedung Eine-Welt-Strategie
Kommunalinfo
Liebe Freundinnen und Freunde,sehr geehrte Damen und Herren, heute hat die Landesregierung die neue Eine-Welt-Strategie für Nordrhein-Westfalen verabschiedet. Die entwicklungspolitischen… weiterlesen
Stefan Engstfeld: „Nordrhein-Westfalen wird mit diesem Haushalt seiner Internationalität, seiner europäischen und seiner globalen Verantwortung weiterhin gerecht“
HH 2012 Europa und Eine-Welt
Stefan Engstfeld (GRÜNE): Sehr geehrter Herr Präsident! Meine Kolleginnen und Kollegen! Kollege Ellerbrock, ich sage es Ihnen einmal von hier… weiterlesen
Honduranische Menschenrechtsaktivistin zu Besuch im Landtag
Rio +20
Berta Cáceres – Koordinatorin und Mitbegründerin der honduranischen Widerstandsbewegung indigener Völker Honduras COPINH – traf sich im Rahmen ihrer Deutschlandreise mit den Abgeordneten Stefan Engstfeld und Wibke Brems.
Rio+20: Chance vertan
Stefan Engstfeld meint:
Die Erwartungen im Vorfeld des UN-Gipfels „Rio+20“ waren groß. 1992 schien der Erdgipfel von Rio der Beginn eines neuen Politikverständnisses, eines neuen globalen Verantwortungsgefühls zu sein. Die Staatengemeinschaft beschloss, Hunger, Armut, Krankheit, Umweltzerstörung und Artensterben nicht länger hinzunehmen, sondern gemeinsam aktiv dagegen anzugehen. 20 Jahre später kam die Weltgemeinschaft wieder in Rio zusammen, um Bilanz zu ziehen und neue Impulse für die nächsten 20 Jahre zu setzen.