Kurz vor Inkrafttreten des Rechtsanspruchs auf einen Betreuungsplatz wollten sich die Abgeordneten der GRÜNEN Landtagsfraktion vor Ort ein Bild vom… weiterlesen
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Aktiv gegen Homophobie in der Gesellschaft eintreten
Josefine Paul meint:
Am 17. Mai 1990 strich die Weltgesundheitsorganisation ‚Homosexualität‘ aus dem Katalog der psychischen Krankheiten. Gleichgeschlechtliche Liebe wurde somit endlich als Form menschlicher Sexualität und Identität anerkannt. 2005 wurde dieser Tag schließlich zum Internationalen Tag gegen Homophobie bestimmt.
KiK muss Verantwortung für die gesamte Lieferkette übernehmen
Meine Meinung – Daniela Schneckenburger:
Zum wiederholten Mal ist es in einer Textilfabrik, in der Kleidung für den deutschen Einzelhandel gefertigt wurde, zu einer Katastrophe gekommen. Im „Rana Plaza“ im bangladeschischen Sanar sind fast 900 Menschen zu Tode gekommen und 2400 zum Teil schwer verletzt worden, als das Fabrikgebäude einstürzte. Auch das nordrhein-westfälische Unternehmen KiK musste inzwischen einräumen, Textilien aus dem „Rana Plaza“ bezogen zu haben.
Zum Schutz der Bienen muss das Vorsorgeprinzip gelten
Meine Meinung - Norwich Rüße:
Jahrelang hat der Streit angedauert, jetzt ist er – vorerst – entschieden: Neonikotinoide sind ab dem kommenden Jahr in der EU nicht mehr erlaubt. Das Verbot ist allerdings zunächst auf zwei Jahre befristet. Neonikotinoide stehen im Verdacht, für Bienen extrem giftig zu sein.
Ablehnung des Steuerabkommens war richtig
Mehrdad Mostofizadeh meint:
Die Untersuchungen gegen den Präsidenten des FC Bayern München, Uli Hoeneß, geben dem Thema „Steuerhinterziehung“ ein prominentes Gesicht. Die momentane Berichterstattung haben SPD und GRÜNE aufgegriffen und eine Aktuelle Stunde im Landtag NRW beantragt.
NRW-GRÜNE bleiben beim Nein zum Leistungsschutzrecht
Matthi Bolte meint im Blog
Die Haltung der NRW-GRÜNEN ist eindeutig: Wir bleiben beim klaren Nein zum Leistungsschutzrecht für Presseverlage. Wir sind deshalb für die… weiterlesen
NRW darf kein Opfer von Stuttgart21 werden
Rolf Beu fordert:
Die Deutsche Bahn AG wird die Mehrkosten von mindestens 1,1 Milliarden Euro für das Projekt Stuttgart 21 übernehmen. Nun muss noch über die zusätzlichen „Risiken“ in Höhe von bis zu 1,2 Milliarden Euro entschieden werden. Sollten die Stadt Stuttgart, das Land Baden-Württemberg, der Bund oder auch die DB diese übernehmen, darf dies in keinem Fall zu Lasten des Schienenverkehrs in NRW führen.
Weiterbildung fördern, Analphabetismus bekämpfen
Gudrun Zentis meint:
Als mich 2011 die sogenannte Leo-Studie erreichte, wollte ich erst nicht glauben, was ich dort las: In Deutschland gibt es… weiterlesen
Fracking-Vorstoß im Bund entspricht nicht der NRW-Regelung
Wibke Brems sagt:
Jahrelange Untätigkeit prägte die Politik von CDU und FDP beim Thema Fracking. Auf Anfragen sah die Bundesregierung bisher kein erhöhtes Risiko und folglich keinen Handlungsbedarf.
Nun, da die Bundestagswahl am Horizont zu sehen ist, möchte die schwarz-gelbe Bundesregierung auf einmal mit vorgetäuschter Handlungsfähigkeit glänzen.
Das BKA als Post-Privacy-Vorreiter?
Matthi Bolte fragt:
Der Vizepräsident des Bundeskriminalamts, Jürgen Maurer, hat auf dem Europäischen Polizeikongress in Hamburg über Sicherheit und Kriminalität im Internet referiert. Dabei äußerte er sich auch zur Frage der Privatsphäre im Netz. Sein Vortrag gipfelte in der Äußerung „Wer im Internet ist, hat den Privatraum verlassen“ – deshalb könne sich auch niemand über Überwachung im Netz beschweren.