Es ist seit Jahrzehnten klar, dass der Steinkohlebergbau im Ruhrgebiet noch eine lange Zeit, wenn nicht sogar für immer Kosten… weiterlesen
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Freies Internet für alle – GRÜNE Fraktion unterstützt Freifunk-Initiativen
Fraktion vor Ort
Die GRÜNEN Abgeordneten trafen sich heute in ganz NRW mit Freifunkern und installierten an vielen Orten Freifunk-Router
RWE muss der Realität ins Auge sehen: Die Zukunft gehört den Erneuerbaren
Proteste im Tagebau Garzweiler II
Mehrere hundert Demonstrantinnen und Demonstranten besetzten am vergangenen Wochenende den Tagebau Garzweiler II, um ihre Kritik an der klimaschädlichen Braunkohleverstromung… weiterlesen
Flüchtlingskrise: „Hilfe wird dringend gebraucht“
Drei Fragen an Monika Düker zum Tag der humanitären Hilfe
Die Flüchtlingskrise an Europas Grenzen spitzt sich immer weiter zu, nach neuesten Prognosen des Bundesinnenministers werden in diesem Jahr in Deutschland rund 800.000 Menschen Asyl beantragen – davon etwa 170.000 in NRW. In ganz Deutschland zeigen sich viele Menschen solidarisch. Sie engagieren sich für Geflüchtete, heißen sie willkommen und ermöglichen ihnen einen Neustart in einem fremden Land. Anlässlich des diesjährigen Welttages der humanitären Hilfe am 19. August 2015 sprechen wir mit Monika Düker, unserer flüchtlingspolitischen Sprecherin, über die Situation der zu uns Geflüchteten und die Hilfe, die jedeR leisten kann:
1 Thema, 2 Expertinnen: „Jugendliche brauchen Freiräume“
Dagmar Hanses und FSJ-P‘lerin Amelie Roßmaier im Gespräch:
Mit dem heutigen „Internationalen Tag der Jugend“ will die UN Jugendliche dazu motivieren, sich einzumischen und an Politik zu beteiligen. Andererseits will sie so PolitikerInnen ins Bewusstsein rufen, dass ihre Entscheidungen auch junge Menschen betreffen. Über politisches Engagement, Freiräume und das richtige Wahlalter haben sich unsere jugendpolitische Sprecherin, Dagmar Hanses, und Amelie Roßmaier unterhalten. Die 17-Jährige unterstützt die GRÜNE Landtagsfraktion seit Herbst 2014 durch ihr Freiwilliges Soziales Jahr im politischen Leben.
Games-Branche braucht optimale Bedingungen
Zum Start der Gamescom meint Matthi Bolte in unserem Blog:
Heute startet in Köln die Gamescom, Europas größte Messe für Computerspiele, auch für Privatbesucher. Hunderttausende Gamer und die interessierte Fachöffentlichkeit freuen sich auf ihr fünftägiges Familientreffen. Neben vielen Möglichkeiten zum Probespielen, zeigt die Gamescom auch einmal mehr die politische und wirtschaftliche Bedeutung der Games-Branche.
NSU-Untersuchungsausschuss vernimmt im August erste ZeugInnen
Verena Schäffer über die parlamentarische Aufklärung der NSU-Ermittlungen:
Am 19. August wird der NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags Nordrhein-Westfalen mit der Beweisaufnahme zum Bombenanschlag in der Kölner Probsteigasse beginnen. Seit seiner Einsetzung hatten sich die Abgeordneten und MitarbeiterInnen in Expertenanhörungen zunächst mit der Entwicklung des Rechtsextremismus in NRW sowie rechtsextremen Gruppierungen und Einzelpersonen auseinandergesetzt.
„Die Zukunft des Fußballs ist weiblich“
60 Jahre nach dem Frauenfußballverbot in Deutschland meint Josefine Paul
Für das deutsche Team hätte die „FIFA-Frauen-Weltmeisterschaft 2015“ vielleicht erfolgreicher verlaufen können, aus Frauensicht war ganz sicher noch Luft nach oben. Stand die WM in Deutschland vor vier Jahren noch unter dem Motto „20Elf von seiner schönsten Seite“ kam das Motto des diesjährigen Turniers zwar deutlich sportlicher daher – „To a greater Goal!“ -, doch es bleibt dabei: Für die FIFA handelte es sich um eine „FRAUEN-Weltmeisterschaft“. Dass es bei dem Turnier um Fußball ging, ließ sich jenseits des Platzes nur daran erkennen, dass es der Weltfußballverband veranstaltete. Den Wettbewerb ohne Hinweis auf das Geschlecht der Spielerinnen als „Fußball-Weltmeisterschaft“ zu bezeichnen, untersagte die FIFA explizit.
Herkunft von Schweinefleisch muss transparenter werden
Branche täuscht VerbraucherInnen trotz neuer Verordnung meint Norwich Rüße:
In Deutschland werden Jahr für Jahr knapp 30 Millionen Schweine gemästet und geschlachtet. Jedes vierte dieser Schweine wird allerdings nicht in Deutschland geboren, sondern als Ferkel aus den Niederlanden oder Dänemark importiert. Für VerbraucherInnen ist das meist nicht erkennbar.
Inklusive Quartiere als Antwort auf den demografischen Wandel
Zur Studie der Bertelsmann Stiftung meint Manuela Grochowiak-Schmieding:
Für eine funktionierende Gesellschaft brauchen wir ein Miteinander aller Menschen. Das gilt erst recht vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, der insbesondere den ländlichen Raum tiefgreifend verändert.