Seit einem Jahr herrscht Krieg in der Ukraine. NRW steht weiter solidarisch an ihrer Seite und setzt seine Unterstützung fort.
In Europa tobt ein brutaler Krieg. Seit dem 24. Februar führt Putin einen brutalen Angriffskrieg gegen die gesamte Ukraine. Begonnen hatte der Krieg bereits 2014 mit Russlands Annexion der Krim. Tausende Menschen haben in diesem Angriffskrieg bereits ihr Leben verloren und Millionen sind auf der Flucht.
Nordrhein-Westfalen hat über 220.000 Menschen auf der Flucht vor dem Terror Putins aufgenommen. In den Kommunen leisten Hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer*innen viel, um eine sichere Ankunft, Unterbringung und Versorgung sicherzustellen. Fast täglich werden im Rahmen der Initiative „NRW hilft der Ukraine“ Hilfsgüter in die Ukraine transportiert.
NRW stärkt insbesondere seine Beziehungen zu seiner neuen Partnerregion Dnipropetrowsk und wird dort gezielt helfen. Aber auch eine nachhaltige Zusammenarbeit nach dem Krieg, beispielsweise beim Wiederaufbau, ist wichtig.
Gemeinsam mit den demokratischen Fraktionen haben wir einen Antrag in den Landtag eingebracht, mit dem wir den Angriffskrieg auf die Ukraine nach wie vor vehement verurteilen und fordern, dass die Verantwortlichen für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Rechenschaft gezogen werden.
Wir machen außerdem deutlich: NRW steht weiterhin solidarisch an der Seite der Ukraine und wird ein sicherer Zufluchtsort für Kriegsflüchtlinge bleiben.