Auch 30 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl bleibt in der Anti-Atompolitik viel zu tun. Wir müssen in Deutschland aus der gesamten nuklearen Brennstoffkette aussteigen und die Atomfabriken in Gronau und Lingen rechtssicher und endgültig schließen. In Europa müssen wir verhindern, dass Atomkraftwerke neu gebaut werden, und wir müssen uns weiterhin für einen endgültigen Atomausstieg in ganz Europa einsetzen.
Thema Verbraucherschutz
Noch nie war TTIP so unbeliebt – zu Recht!
Stefan Engstfeld zur wachsenden Kritik am Freihandelsabkommen:
Während Unternehmen sowie wirtschaftsliberale und konservative Politiker*innen die freudigsten Versprechungen zur „Transatlantic Trade and Investment Partnership“, kurz TTIP, zwischen den USA und der EU machen, gibt es von Anfang an Kritik: Intransparenz, Gefährdung des Rechtsstaats, Sonderklagerechte für Unternehmen, Absenkung von Standards im Verbraucherschutz, in der Daseinsvorsorge und beim Umweltschutz sind nur ein paar der Gegenargumente. An diesem Samstag gehen daher verständlicherweise Tausende Menschen in Hannover gegen TTIP auf die Straße.
Umwelt-, Verbraucher- und Anti-Atompolitik März 2016
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Liebe Freundinnen und Freunde, Wasser ist nicht nur unser wichtigstes Lebensmittel, sondern der gute ökologische Zustand natürlicher Gewässer ist auch… weiterlesen
Norwich Rüße: “ Immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher möchten, dass das Fleisch regional ist“
Antrag von SPD und GRÜNEN zu Schlachthöfen
###NEWS_VIDEO_1### Norwich Rüße (GRÜNE): Herr Präsident! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Der eine oder andere Zeitgenosse hat sich aktuell mehr den… weiterlesen
Kleine und mittlere Schlachtbetriebe in NRW stärken – die Vorteile einer dezentralen Struktur erhalten und fördern!
Antrag der Fraktion der SPD der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
I. Ausgangslage Nordrhein-Westfalen ist neben Niedersachsen das Zentrum der landwirtschaftlichen Tierhaltung in Deutschland. Mehr als 7,2 Mio. Schweine, 11,5 Mio. Hühner… weiterlesen
Bargeld-Obergrenze bringt mehr Schaden als Nutzen
Martin-Sebastian Abel zum Schutz der Privatsphäre
Es gibt bislang keine Methode für Verbraucherinnen und Verbraucher, anonym und sicher im Internet oder elektronisch zu zahlen. Eine Obergrenze für Barzahlungen wie sie die Bundesregierung nun plant ist daher ein Angriff auf die Freiheit aller Bürgerinnen und Bürger. Denn niemand weiß, was mit seinen persönlichen Daten passiert.
Umwelt, Verbraucher*innen und Anti-Atompolitik
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Liebe Freundinnen und Freunde, am Ende eines spannenden und bewegten Jahres und mit großen Herausforderungen, die vor uns liegen, erreicht… weiterlesen
Verbraucherschutz in NRW: Mündigkeit der Kundinnen und Kunden stärken
Landesregierung fördert Verbraucherzentralen in NRW
Die Verbraucherzentralen in NRW bieten den Menschen seit vielen Jahren vor Ort ein großes Angebot an Beratung und Unterstützung auf hohem Niveau an. Diese hervorragende Arbeit soll weitergeführt und ausgebaut werden. Zu diesem Zweck hat die Landesregierung an diesem Montag eine Vereinbarung mit der Verbraucherzentrale NRW über die Zusammenarbeit für die Jahre von 2016 bis 2020 unterzeichnet. Unter dem Motto „Verbraucherschutz in NRW – Auf sicherem Fundament in die Zukunft“ fördert das Land die Verbraucherzentralen mit 13,85 Millionen Euro im Jahr 2015. Die Förderung steigt bis 2020 auf dann 14,56 Millionen Euro.
„Safe Harbor“ ist gescheitert – jetzt die richtigen Konsequenzen ziehen!
Zum Urteil des Europäischen Gerichtshofs meint Matthi Bolte:
Der Europäische Gerichtshof hat heute ein wegweisendes Urteil gesprochen und das „Safe Harbor“-Abkommen für ungültig erklärt: ein guter Tag für die Grundrechte und den europäischen Datenschutz. Dieses Urteil honoriert auch das Engagement der Zivilgesellschaft für die Achtung der Grundrechte im digitalen Zeitalter.
Was ist eigentlich drin – im Kühlschrank?
Internationaler Tag für den Schutz der Ozonschicht 2015
Sicherlich denken jetzt die meisten zunächst an Milch, Butter oder Wurst. Das wird in den meisten Fällen wohl auch so sein. Leider befinden sich in Kühlschränken aber nicht nur Lebensmittel, sondern oft auch – die inzwischen verbotenen Kältemittel – Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW). FCKW gehören zu den Stoffen, die ursächlich für den Abbau der Ozonschicht verantwortlich sind. Sie wurden sehr lange in Klimaanlagen und Kühlschränken verwendet.