Rolf Beu (GRÜNE): Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Der Landtag hat ja zumindest für uns oder für mich das Ergebnis,… weiterlesen
Thema ÖPNV
Klocke/Beu: ÖPNV-Zukunftskommission liefert Blaupause für moderne Verkehrspolitik
Nahverkehr
Zum Abschlussbericht der von der Landesregierung eingesetzten ÖPNV-Zukunftskommission erklären Arndt Klocke, verkehrspolitischer Sprecher, und Rolf Beu, Sprecher für ÖPNV und Bahnpolitik der Grünen Fraktion im Landtag NRW:
ÖPNV-Zukunftskommission
Kommunalinfo
Zum Abschlussbericht der von der Landesregierung eingesetzten ÖPNV-Zukunftskommission erklären Arndt Klocke, verkehrspolitischer Sprecher, und Rolf Beu, Sprecher für ÖPNV und… weiterlesen
Bahn-Chaos in Mainz erfordert strukturelle Änderungen
Rolf Beu meint:
„Die Ausfälle in Mainz sind das Ergebnis einer fehlgelenkten Strukturpolitik: Statt mit Unterstützung der Bundesregierung das Auslandsgeschäft zu forcieren und Milliardengräber wie Stuttgart 21 zu planen, muss die Bahn dafür sorgen, dass ausreichend Personal ausgebildet und eingestellt wird.
Beu: Vorrang für Bus und Bahn in NRW
Zur Finanzierungsvereinbarung für den Bau des dritten Gleises der Betuwe-Linie und für den Rhein-Ruhr-Express (RRX) erklärt Rolf Beu, Sprecher für ÖPNV und Bahnpolitik der GRÜNEN Fraktion im Landtag NRW:
Rolf Beu: „Eigentlich ist Barrierefreiheit das Thema und nicht der ticketlose Nahverkehr.“
Antrag der Piraten zur barrierefreien Mobilität
Rolf Beu (GRÜNE): Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Ich habe den Antrag eben noch zweimal gelesen und nicht verstanden,… weiterlesen
Beu: Bahn und Bund müssen ihrer Verantwortung für NRW gerecht werden
Zur Vorstellung des Betriebsergebnisses der Deutschen Bahn in dieser Woche und den Berichten über einen neuen Rekordgewinn erklärt Rolf Beu, Sprecher für ÖPNV und Bahnpolitik der GRÜNEN im Landtag NRW:
NRW darf kein Opfer von Stuttgart21 werden
Rolf Beu fordert:
Die Deutsche Bahn AG wird die Mehrkosten von mindestens 1,1 Milliarden Euro für das Projekt Stuttgart 21 übernehmen. Nun muss noch über die zusätzlichen „Risiken“ in Höhe von bis zu 1,2 Milliarden Euro entschieden werden. Sollten die Stadt Stuttgart, das Land Baden-Württemberg, der Bund oder auch die DB diese übernehmen, darf dies in keinem Fall zu Lasten des Schienenverkehrs in NRW führen.
Verkehrspolitik März 2013
Newsletter
Liebe Freundinnen und Freunde, liebe verkehrspolitisch Interessierte, auch zu Beginn des Jahres 2013 dominieren Verkehrsthemen bundesweit die Schlagzeilen. Während sich… weiterlesen
Bahn saniert Schienennetz in NRW
Kommunalinfo
Liebe Freundinnen und Freunde, die Deutsche Bahn AG hat heute angekündigt, dass sie im Jahr 2013 rund 600 große Baumaßnahmen… weiterlesen