„Die neue Eine-Welt-Strategie bringt Nordrhein-Westfalen einen großen Schritt voran. Wir konzentrieren uns auf unsere Stärken, darunter insbesondere die Bildungspolitik, Umweltpolitik und bürgerschaftliches Engagement. In diesen Bereichen werden wir künftig mit unseren nationalen und internationalen Partnern besonders intensiv zusammenarbeiten.
Es ist außerdem gut und wichtig, dass Rot-Grün den Fokus auf die Nachhaltigkeit der Eine-Welt-Arbeit legt. Das heißt, alle Projekte müssen ökonomisch, ökologisch und sozial ausgerichtet sein. Die entwicklungspolitischen Leitlinien von Schwarz-Gelb sind damit endlich abgelöst. Sie waren oberflächlich und vor allem warme Worte, denen zu wenige Taten gefolgt sind.
Alle Beteiligten müssen jetzt so schnell wie möglich dafür sorgen, dass das neue Konzept mit Leben gefüllt wird, damit NRW seiner globalen Verantwortung gerecht wird.“