I. Ausgangslage
Bewegungsmangel in der Pandemie
Kinder wollen spielen und sich bewegen. Doch gerade in den Corona-Pandemie wurden viele Bewegungsräume und Bewegungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche stark eingeschränkt. Dabei sind Bewegung, Spiel und Sport für eine gesunde Entwicklung von Kindern von zentraler Bedeutung. Das gilt auch in der Corona-Krise. Gerade Sport und Spiel draußen müssen gezielt gestärkt werden, um allen Kindern selbstbestimmte Bewegungserfahrungen zu ermöglichen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt für Kinder und Jugendliche mindestens eine Stunde täglich körperliche Aktivität.
Kinder haben einen intensiven Bewegungsdrang, doch zeigen Studien, dass Kinder und Jugendliche sich in der Pandemie bis zu 60% weniger bewegt haben. In einer Studie der Universität München stellt Prof. Dr. Berthold Koletzko fest, dass von 1.000 befragten Familien 40 Prozent angeben, dass ihr Kind sich in der Pandemie weniger bewegt hat. Bei den Kindern im Alter von zehn bis 14 Jahren beträgt der Anteil 60 Prozent.1
Der „Fitnessbarometer 2021“ der Kinderturnstiftung Baden-Württemberg und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) zeigte, dass nach neun Monaten Pandemie (im Dezember 2020) ein Negativtrend hinsichtlich der motorischen Fähigkeiten wie Ausdauer und Schnelligkeit festgestellt werden kann.2
Unabhängig von den positiven Effekten von Sport und Bewegung auf die Gesundheit, wollen sich Kinder auch bewegen. Die Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerk macht das deutlich, denn danach haben 90 Prozent der befragten Kinder in Deutschland während der Corona-Pandemie Bewegung und Sport vermisst. 83 Prozent der Kinder gefällt an Sport und Bewegung besonders der Aspekt, mit anderen Kindern zusammen zu sein und Spaß zu haben und 62 Prozent den Aspekt, an der frischen Luft zu sein. 30 Prozent der Befragten mögen an Sport und Bewegung besonders, dass es ein Ausgleich zum Schulalltag ist.3
Die Corona-Pandemie geht an den Kindern und Jugendlichen nicht spurlos vorbei. Es ist anzunehmen, dass Kinder und Jugendliche bewegungsbezogene Entwicklungsaufgaben wie das Schwimmenlernen und sportartspezifische Kompetenzen im Vergleich zu frühen Generationen verzögert erreichen. Es ist zu erwarten, dass der Anteil sport- und bewegungsaktiver Kinder und Jugendlicher in Deutschland zurückgeht, weil die Sozialisation zu Sport und Bewegung und so auch die Bindung zu Sportvereinen ausgeblieben ist. Als eine weitere Konsequenz der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie kann die soziale Ungleichheit bei Kindern und Jugendlichen in Sport und Bewegung festgestellt werden, die in seiner Wirkung zugenommen hat, weil die materiellen Voraussetzungen für Bewegung im Alltag nicht gegeben waren, z.B. die Wohnungsgröße nicht geeignet war, kein Zugang zu einem Garten bestand oder Sportmaterialien nicht existierten.4
Krankheitsprävention und Stressreduktion durch Bewegung
Aber auch ohne die Pandemiemaßnahmen werden Kinder und Jugendliche in der Ausübung von Sport- und Bewegungsaktivitäten gehindert: ein stressiger Schulalltag, mangelnde Bewegungsräume in der Stadt oder auch Kosten für Fortbewegung und Zugangskosten für Sport- und Bewegungsaktivitäten.
Die Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) hat verschiedene Erkenntnisse zum u.a. Sport- und Bewegungsverhalten von Kindern und Jugendlichen gewonnen. 70,9 Prozent der 3- bis17-jährigen Mädchen und 75,1 Prozent der Jungen treiben Sport. Bei der Dauer gaben 53,9 Prozent der Mädchen und 62,8 Prozent der Jungen an, mindestens 90 Minuten pro Woche Sport zu treiben.5 Werden die täglichen Bewegungsaktivitäten betrachtet, so ist zu erkennen, dass die Bewegungsempfehlung der WHO von 60 Minuten pro Tag nur von einem kleinen Anteil von Kindern und Jugendlichen eingehalten wird. 22,4 Prozent der Mädchen und 29,4 % der Jungen im Alter von 3 bis 17 Jahren halten die Bewegungsempfehlung ein.6
Als mögliche Konsequenz von zunehmender Inaktivität und Fettleibigkeit könnte ein Rückgang der Lebenserwartung sein.7 Laut Perikles Simon, Leiter der Abteilung Sportmedizin am Institut für Sportwissenschaft der Universität Mainz, sterben jährlich 80.000 Menschen an Bewe-gungsarmut.8
Für ein gesundes Aufwachsen brauchen Kinder und Jugendliche neben einer gesunden Ernährung und einem entwicklungsförderlichen und liebevollen Umfeld, vor allem auch Sport und Bewegung.
Nicht nur das Immunsystem und Herz-Kreislaufsystem werden gestärkt, Sport ist auch ein wichtiger Faktor zur Stressreduktion und wirkt sich positiv auf die Psyche aus.9 Bewegung verringert das Risiko von Haltungsschäden, durch die gestärkte Muskulatur können Muskel- und Skeletterkrankungen verringert werden. Zudem trainiert regelmäßige Bewegung mentale Fähigkeiten.10 Dies wirkt sich direkt auf die Gesundheit aus, da Belastung und Stress durch ausreichend Bewegung ausgeglichen werden.
Die KiGGS-Studie zeigt auf, dass bei 15,4 % der Kindern und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren Übergewicht und 5,9 Prozent von Adipositas betroffen sind.11 Vor allem im Grundschulalter entwickeln Kinder laut KiGGS-Studie häufig Adipositas oder Übergewicht, dabei ist dieses kein vorübergehendes Phänomen. Sind Wechsel zwischen Über- und Normalgewicht im Vorschulalter noch flexibel, entwickeln nur wenige Kinder im Grundschulalter bis hinein ins Erwachsenenalter Normalgewicht, wenn sie einmal Adipositas oder Übergewicht entwickelt haben.
Sozialer Hintergrund als Einflussfaktor
Drei Viertel der Kinder im Alter von 3 bis 10 Jahren spielt täglich im Freien. Kinder mit niedrigem Sozialstatus und Migrationsgeschichte treiben ca. zwei- bis dreimal seltener Sport als Kinder mit hohem Sozialstatus und ohne Migrationsgeschichte.12 Studien belegen, dass sich Grundschulkinder aus Familien mit höherem Haushaltseinkommen und höheren Bildungsabschlüssen mehr bewegen als Kinder aus Familienhintergründen mit niedrigerem sozioökono-mischem Status.13
Eltern übernehmen eine Vorbildfunktion, sind sie sportlich aktiv, sind dies auch die Kinder häufiger als bei sportlich inaktiven Eltern.14 Kinder und Jugendliche, deren Mütter oder Väter mindestens eine Stunde wöchentlich Sport treiben, haben eine doppelt so hohe Chance, selbst Sport zu treiben.15 Kinder aus Familien, die von Armut betroffen oder gefährdet sind, sind seltener in Sportvereinen aktiv und häufiger von Übergewicht betroffen. Wenn sie sich sportlich betätigen, dann im Rahmen kostenloser schulischer Sport-AGs. Hier sind aufgrund hoher Interdependenzen zwischen Armutsgefährdung und Migrationsgeschichte, insbesondere Kinder mit Migrationsgeschichte seltener regelmäßig sportlich aktiv. Dabei sind Mädchen mit Migrationsgeschichte seltener in ihrer Freizeit sportlich aktiv. Allgemein bleibt festzustellen, dass Mädchen sich weniger als Jungen in Deutschland bewegen und seltener das WHO-Kriterium, 60 Minuten Bewegung täglich, erfüllen und auch seltener in einem Sportverein aktiv sind.16
Armut macht krank – Armut und Armutsgefährdung stellen in unserer Gesellschaft ein großes Krankheitsrisiko dar.
Strategien und Ansätze zum Bewegten Aufwachsen
Kostenfreie Bewegungsmöglichkeiten entstehen auch durch die Förderung alltäglicher, selbstbestimmter und selbstverständlicher Bewegung. Der Kinderschutzbund NRW beklagt seit langem, dass zunehmender Straßenverkehr und eine steigende Nutzung elektronischer Medien die Bewegungsräume von Kindern und Jugendlichen verkleinern. Häufig werden dem Bewegungsdrang von Kindern dadurch enge Grenzen gesetzt. Zu einem gesunden und bewegten Aufwachsen gehört aber auch Platz zum Toben, Spielen, sich bewegen und ausprobieren.
Wie begrenzt dieser Platz zum Spielen und Bewegen, gerade in Städten und dicht besiedelten Quartieren, für Kinder ist, hat sich nicht zuletzt in der Pandemie gezeigt. Ausreichende und gut erreichbare Spielflächen und Spielplätze müssen aber gerade dort vorhanden sein, wo insbesondere einkommensschwache Familien, ohne eigenen Garten und in häufig beengten Wohnverhältnissen, leben.
Insbesondere im ersten Frühjahr und Sommer der Pandemie wurden zusätzliche Flächen und Angebote geschaffen, um Kindern und Familien das Spielen im Freien zu ermöglichen.
Besonders Angebote wie temporäre Spielstraßen wurden in den Städten mit großem Zuspruch angenommen. Gerade das gemeinsame Spielen ist wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung und ein gesundes Aufwachsen. Darüber hinaus stärkt es den Gemeinsinn. Das Deutsche Kinderhilfswerk und das Bündnis „Recht auf Spiel“ initiiert in jedem Jahr zum Weltspieltag am 28. Mai bundesweit Aktionen, um auf das Recht von Kindern auf Spielen aufmerksam zu machen. In diesem Jahr lautet das Motto „Wir brauchen Spiel und Bewegung – draußen und gemeinsam“.
Kinder und Jugendliche müssen sich ihre Welt selbst erschließen können und Selbstwirksam-keitserfahrungen machen, hierzu gehören beispielsweise sichere Schulwege, die den Kindern und Jugendlichen selbstständige Ortswechsel ermöglichen. Nur wenn Bewegung in allen Lebensbereichen selbstverständlich wird und Möglichkeiten für Sport und Bewegung gegeben sind, lernen Kinder langfristig, diese auch in ihren Alltag zu integrieren. Gleichzeitig müssen Sportangebote und Bewegungsmöglichkeiten inklusiv gedacht werden. Das gilt für eine inklusive Weiterentwicklung des Schulsports genauso, wie für barrierefrei Sportstätten, Bewegungsgelegenheiten und Sportangebote.
Deshalb ist auch die Infrastruktur an den Schulen von Bedeutung, weil so Sport und Bewegung bei Kindern und Jugendlichen gefördert und Bewusstsein geschaffen wird. Allerdings ist diese Infrastruktur nicht überall in Nordrhein-Westfalen zufriedenstellend.
Auch die frühkindliche Bildung stellt als erste Stufe des Bildungssystems ein wichtiges Setting für Bewegungsförderung dar, insbesondere vor dem Hintergrund der Notwendigkeit, bei Maßnahmen zur Bewegungsförderung frühzeitig anzusetzen.
Einrichtungen wie Kindertageseinrichtungen und Schulen, aber auch die freie Jugendarbeit übernehmen durch ihre Niedrigschwelligkeit Schlüsselfunktionen, wenn es um die Einbindung finanziell schwacher Kinder in sportliche Angebote geht.
Zudem müssen auch die Träger der freien Jugendhilfe in der Bewegungsförderung unterstützt werden. Diese stellen zunehmend fest, dass viele Kinder und Jugendliche mit Stresssymptomen, gesundheitlichen Problemen und psychischen Erkrankungen zu kämpfen haben. Gezielte Bewegungsförderung kann hier helfen, einen Ausgleich zu schaffen. Gerade für Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien ist die Mitgliedschaft in einem Sportverein oftmals eine finanzielle Herausforderung. Darüber hinaus kommen die Mittel des Bil-dungs- und Teilhabepaketes oftmals nicht dort an, wo sie gebraucht werden. Die Inanspruchnahme ist landesweit sehr unterschiedlich und die Abwicklung für Familien, aber auch Vereine oftmals zu bürokratisch. Neben der Unterstützung beim Zugang zu Sportvereinen, sind aber auch kostenfreie und leicht zugängliche Sport- und Bewegungsangebote wichtig, um gerade für diese Kinder und Jugendlichen zu erreichen.
Die Entstehung und Förderung lokaler Bildungslandschaften betrifft auch und gerade den Kinder- und Jugendsport. Monitoring und Beratung sollen helfen, staatliche wie zivilgesellschaftliche Akteure miteinander zu vernetzen.
II. Feststellungen
Der Landtag stellt fest,
- Körperlich-sportliche Aktivität fördert die physische, psychische und soziale Gesundheit und Entwicklung. Die motorische Entwicklung ist elementarer Bestandteil ganzheitlicher Bildung.
- Die Pandemie hat den bereits bestehenden grundsätzlichen Bewegungsmangel bei Kindern und Jugendlichen verstärkt. Insbesondere benachteiligte Kinder und Jugendliche aus verdichteten Großstadtquartieren ohne eigenen Garten hatten wenig Zugang zu Spiel-und Bewegungsmöglichkeiten.
- Sport und Bewegung stellen essentielle Bestandteile einer gesundheitsbewussten Lebensweise dar und sind wichtige Mechanismen zur Stressreduktion und Krankheitsprävention.
- Kinder und Jugendliche müssen insbesondere vor dem Hintergrund einer sich wandelnden, zunehmend digitalisierten Umwelt in ihrem Bewegungsdrang gefördert und unterstützt werden, um Selbstwirksamkeitserfahrungen machen zu können und sich ihre Umwelt selbstständig zu erschließen.
III. Beschluss
Der Landtag fordert die Landesregierung auf,
- Einen Bewegungspakt, gemeinsam mit den Akteuren des Sports, der Jugendhilfe und den Kommunen aufzulegen, um tägliche Angebote von Bewegung, Spiel und Sport sowie alltagsintegrierte Bewegungsmöglichkeiten zu stärken.
- Kinder und Jugendliche an der Gestaltung von Bewegungsförderkonzepten zu beteiligen.
- Inklusive Sport- und Bewegungsmöglichkeiten im Rahmen des organisierten Sports, des Schulsports und der Ausgestaltung von Bewegungsräumen weiterzuentwickeln.
- Im Rahmen der Städtebauförderung dafür Sorge zu tragen, dass Frei-, Spiel- und Bewegungsflächen in ausreichendem Maße Berücksichtigung finden.
- Kommunen zu fördern, die ein bewegungsförderndes Spielraumkonzept „bespielbare Stadt“ beschließen, das u.a. Spielplätze, Naturspielräume sowie Spiel- und Aktionsnischen fördert und ausbaut.
- Die Mitbestimmungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Stadt-, Verkehrs- und Freiraumplanungen sowie der Sportentwicklungsplanung im Rahmen der Gemeindeordnung zu stärken und Kommunen bei der Umsetzung zu unterstützen.
- Bewegungsangebote zur Bewältigung der Pandemiefolgen zu verstetigen und über die begrenzte Ausrichtung des Programms „Extrazeit für Bewegung“ hinaus auszuweiten.
- Gezielt Bewegungskampagnen zu unterstützen, um Kinder und Jugendliche nach den Auswirkungen der Pandemie wieder für Sport und Bewegung zu motivieren.
- Das Förderprogramm „Gute Sportstätte 2022“ weiterzuentwickeln und zukünftig Kommunen gezielt bei einer integrierten Sport- und Bewegungsplanung zu unterstützen.
- Anreize zu schaffen, um regelmäßige Bewegungszeiten in Schulen und Kitas einzuführen und pädagogische Fachkräften, insbesondere in Kitas, im Bereich Bewegung, Spiel und Sport Fortbildungsangebote zu machen.
- Die Erteilung des Sportunterrichts nach Stundentafel sicherzustellen und durch Vertretungskonzepte Ausfall von Sportunterricht zu vermeiden.
- Schulträgern Beispiele für bewegungsfördernde Schulhöfe aufzuzeigen.
- Beim Ausbau des Ganztages und der Umsetzung des Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung im Primarbereich Sport und Bewegung als einen Baustein zu verankern und den organisierten Sport als Partner einzubeziehen.
- Gemeinsam mit den Kommunen die Planung sicherer Schulwege zu stärken. Dazu zählen neben Elterninformationen, Gefahrenanalysen und die konkrete Maßnahmenplanung.
- Fort- und Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten, Trainerinnen und Trainern, Lehrerinnen und Lehrern u.a. bzgl. der positiven Wirkung von Sport und Bewegung bei chronischen Krankheiten zu fördern.
- Vernetzte Angebote von Bewegung und Gesundheitsprävention in Quartieren zu stärken, um gerade benachteiligte Kinder und Jugendliche besser zu erreichen.
1 https://www.br.de/nachrichten/sport/corona-pandemie-bewegungsmangel-bei-kindern-und-die-fol-gen,SU5d2Ry, eingesehen am 30.09.2021.
2 https://www.kinderturnstiftung-bw.de/wp-content/uploads/2021/06/Factsheet-Fitnessbarometer-2021.pdf, eingesehen am 23.09.2021.
3 https://www.dkhw.de/presse/pressemitteilungen/presse-details/repraesentative-umfrage-zum-welt-spieltag-am-28-mai-2021-kinder-vermissen-bewegung-und-sport-in-der/, eingesehen am 23.09.2021.
4 Vgl. Christoph Breuer, Christine Joisten & Werner Schmidt (2020), Einleitung, in: Christoph Breuer, Christine Joisten & Werner Schmidt (Hg.), Vierter Deutscher Kinder und Jugendsportbericht. Gesundheit, Leistung und Gesellschaft, S. 9.
5 https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDown-loadsJ/Focus/JoHM_02_2018_Sport_Ernaehrungsverhalten_KiGGS-Welle2.pdf? blob=publication-File, eingesehen am 06.10.2021.
6 https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDown-loadsJ/FactSheets/JoHM_01_2018_koerperliche_Aktivitaet_KiGGS-Welle2.pdf? blob=publication-File, eingesehen am 07.10.2021.
7 Vgl. Christoph Breuer, Christine Joisten & Werner Schmidt (2020), Einleitung, in: Christoph Breuer, Christine Joisten & Werner Schmidt (Hg.), Vierter Deutscher Kinder und Jugendsportbericht. Gesundheit, Leistung und Gesellschaft, S. 10.
8 https://www.zeit.de/sport/2021-04/bewegung-corona-krise-kinder-jugendliche-sport-lockdown, eingesehen am 23.09.2021.
9 https://www.sport.uni-freiburg.de/de/institut/Arbeitsbereiche/psychologie/psych_proj/stressregulation, eingesehen am 06.10.2021.
10 Lampert, T. et al., Körperich-sportliche Aktivität bei Erwachsene in Deutschland, Bundesgesund-heitsblatt 2012, Ausgabe 55, S. 102 -110.
11 https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDown-loadsJ/FactSheets/JoHM_01_2018_Adipositas_KiGGS-Welle2.pdf? blob=publicationFile, eingesehen am 06.10.2021.
12 https://www.in-form.de/wissen/bewegung-spielt-eine-wichtige-rolle/, eingesehen am 23.09.2021.
13 Vgl. Mutz, Michael: Sport- und Bewegungsaktivitäten von Kindern und Jugendlichen in Deutschland – ein Update des Forschungsstandes, in: Christoph Breuer, Christine Joisten & Werner Schmidt (Hg.), Vierter Deutscher Kinder und Jugendsportbericht. Gesundheit, Leistung und Gesellschaft, S. 45.
14 Vgl. De Bock, Freia: Bewegungsförderung im Kindes- und Jugendalter, LIGA.Fokus 12, 2011, S. 39 – 43.
15 https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDown-loadsJ/Focus/JoHM_02_2018_Sport_Ernaehrungsverhalten_KiGGS-Welle2.pdf? blob=publication-File, eingesehen am 06.10.2021.
16 Vgl. Mutz, Michael: Sport- und Bewegungsaktivitäten von Kindern und Jugendlichen in Deutschland – ein Update des Forschungsstandes, in: Christoph Breuer, Christine Joisten & Werner Schmidt (Hg.), Vierter Deutscher Kinder und Jugendsportbericht. Gesundheit, Leistung und Gesellschaft, S. 45.