Anfeindungen gegenüber jüdischen und israelischen Studierenden sind inakzeptabel. Wir helfen den Hochschulen, sie zu unterstützen.
Jüdische und israelische Studierende fühlen sich aktuell an unseren Hochschulen unsicher. Wir dulden es nicht, dass Jüdinnen und Juden angefeindet werden und in einem Klima der Angst studieren müssen. Deshalb entwickeln wir in Zusammenarbeit mit den Hochschulen spezielle Angebote für vom Nahostkonflikt und dem Krieg betroffene Studierende, dazu zählt insbesondere eine psychosoziale Beratung. Durch Weiterbildungsprogramme für Berater*innen, Lehrkräfte und andere Hochschulmitglieder stärken wir langfristig die Hochschulen für solche Konflikte in der Hochschulgemeinschaft. Wir schaffen Raum für die Sorgen und Ängste von Menschen mit israelischen und palästinensischen Wurzeln. Zudem haben wir das Ziel, das Hochschulgesetz so anzupassen, dass ein umfassender Schutz vor Diskriminierung und Verletzungen für alle Studierenden sichergestellt wird.