„Entgegen der Panikmache der Opposition zeigen die immensen finanziellen Anstrengungen der rot-grünen Landesregierung Wirkung: Gut 129.000 junge Menschen können zum kommenden Semester ein Studium an den NRW-Hochschulen beginnen. Unser Dank gilt den Universitäten und Fachhochschulen. Sie haben sich in einem enormen Kraftakt die notwendigen Vorbereitungen getroffen, die Infrastruktur maßgeblich ausgebaut und an allen Standorten zusätzliches Personal eingestellt.
Falls über das derzeit laufende Nachrückverfahren hinaus Studieninteressierte noch nach einem Studienplatz suchen, sollten diese schnellstens Unterstützung bekommen, um sie auf freien Studienplätzen unterzubringen. Hierzu sollte das Wissenschaftsministerium eine landesweite Kampagne starten. Ziel muss es sein, dass die Hochschulen zügig freie Studienplätze bei der Studienplatzbörse der Hochschulrektorenkonferenz melden. So könnte auch noch kurz vor Beginn des Semesters Bewerberinnen und Bewerbern, die noch nicht zum Zuge gekommen sind, geholfen werden.“