Neun Künstler*innen und Absolvent*innen der Kunstakademie Düsseldorf zeigen im Landtag NRW vom 15. März bis 7. April 2017 aktuelle Werke der Malerei, Zeichnung, Installation und Collage. Die Künstler*innen Meret HELD, Ail HWANG, Marleen MÜLLER, Filiz ÖZCELIK, Christina PUTH, Beatrice RICHTER, Viktoria STRECKER, Hiroki TANAKA und Paulina VETTER setzen sich ästhetisch formal und inhaltlich in ihren Werken mit einer Realität auseinander, in der die zeitgenössische Welt als Ort der Vielfalt begriffen und als solcher nicht gefürchtet, sondern wertgeschätzt wird.
Oliver Keymis, Vizepräsident des Landtags NRW sowie Kultur- und Medienpolitischer Sprecher der GRÜNEN Fraktion:
»In einer Zeit, in der sich unsere Welt wieder einmal im Umbruch befindet und in der viele Menschen wieder von einer Zeitenwende sprechen, sind wieder Künstlerinnen und Künstler in besonderer Weise herausgefordert, ihren Blick auf die Welt mit ihren Mitteln zu gestalten, ihre Visionen und Gefühle, ihre Gedanken und Befürchtungen, ihre Überlegungen und ihre Ahnungen in den ihnen eigenen künstlerischen Ausdrucksformen zu vermitteln.«
Wir freuen uns, dass der Verein KunstConzept Düsseldorf e.V. mit seinen beiden Kuratorinnen Christina Puth und Gudrun Wünsche diese besondere Ausstellung im »Grünen Foyer« des Landtags NRW und den dazugehörigen Katalog möglich gemacht hat. Dafür und den ausstellenden Künstler*innen unser herzliches Dankeschön!
Die Ausstellung kann an Wochentagen von 10 bis 17 Uhr nach Anmeldung bei wiebke.stange@landtag.nrw.de und an Wochenenden von 11 bis 17 Uhr ohne Anmeldung besichtigt werden. Auch am Samstag, 25. März bei der Düsseldorfer »Nacht der Museen« ist die Ausstellung für Besucher*innen geöffnet.
r.u.n.d.schau
Ausstellung im Grünen Foyer - 15. März bis 7. April 2017
Neun Künstler*innen und Absolvent*innen der Kunstakademie Düsseldorf zeigen im Landtag NRW vom 15. März bis 7. April 2017 aktuelle Werke der Malerei, Zeichnung, Installation und Collage. Die Künstler*innen Meret Held, Ail Hwang, Marleen Müller, Filiz Özcelik, Christina Puth, Beatrice Richter, Viktoria Strecker, Hiroki Tanaka und Paulina Vetter setzen sich ästhetisch formal und inhaltlich in ihren Werken mit einer Realität auseinander, in der die zeitgenössische Welt als Ort der Vielfalt begriffen und als solcher nicht gefürchtet, sondern wertgeschätzt wird.