Lade Veranstaltungen

« Alle Veranstaltungen

Grüner Umweltkongress 2025

Samstag, 22. November 2025 / 11:00 - 16:00

Programm

10.30 Uhr        Einlass

11.00 Uhr        Begrüßung

Verena Schäffer MdL, Fraktionsvorsitzende sowie

Dr. Volkhard Wille MdL, Sprecher für Natur- und Umweltschutz der Grünen Landtagsfraktion NRW

11.30 Uhr         Keynote: „Umweltschutz braucht Fans und Unterstützer*innen: Wie kann Nachhaltigkeits-Engagement neu begeistern?“

Ewald Lienen, Werte-, Marken- und Nachhaltigkeitsbotschafter sowie Fußballexperte

12.00 Uhr        Themen-Workshops

Hier gibt es eine Übersicht aller Workshops

13.30 Uhr        Mittagessen

14.30 Uhr        Impuls zur Umweltpolitik in NRW

Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes NRW

14.45 Uhr         „Thinking out of the box: Öko mutig denken”, Interaktive Panel-Diskussion mit

Anne Preger, Wissenschaftsjournalistin

Pauline Brünger, Sprecherin von Fridays for Future Germany

Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes NRW

Moderation: Dr. Gregor Kaiser MdL, Sprecher für Wald und Nachhaltigkeit der Grünen Landtagsfraktion NRW

16.00 Uhr        Ende der Veranstaltung

Moderation des Programms: Astrid Vogelheim MdL und Norika Creuzmann MdL

Eine Teilnahme am Umweltkongress ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich.

Bitte wählen einen Workshop und füllen Sie die Felder aus:

Details

  • Datum: Samstag, 22. November 2025
  • Zeit:
    11:00 - 16:00

Veranstaltungsort

Veranstalter

  • Grüne im Landtag NRW
  • E-Mail veranstaltung.gruene@landtag.nrw.de
Workshopauswahl:
voll
Hitzewellen, Extremwetter, Katastrophenbilder: Die Klimakrise betrifft nicht nur unsere Umwelt, sondern auch unsere körperliche und seelische Gesundheit. Viele Menschen – besonders junge – fühlen sich angesichts der Entwicklungen besorgt oder überfordert. Doch es gibt Wege, dem Gefühl der Ohnmacht etwas entgegenzusetzen: Studien und Praxisbeispiele zeigen, wie wir uns schützen, Resilienz stärken und aktiv zur Lösung beitragen können – für uns selbst und unsere Mitwelt. Im Workshop diskutieren wir gemeinsam mit Expert*innen wissenschaftliche Erkenntnisse und praxisnahe Ansätze für alle Generationen – und zeigen auf, wie Umwelt- und Gesundheitsschutz Hand in Hand gelingen kann.
Mit Laura Derks, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Psychologists for Future, Linda Kastrup, Studentin, Fridays for Future und Aslı Baskas, Studentin, Grüne Jugend NRW.
voll
Vermeidung von Müll, Förderung von Mehrwegsystemen und Einnahmen für die Stadtkasse – das sind drei gute Gründe für die Einführung einer kommunalen Verpackungssteuer. Im Januar hat das Bundesverfassungsgerichts die Tübinger Verpackungssteuer bestätigt. Auch NRW-Kommunen wie Köln und Bonn haben bereits Grundsatzbeschlüsse zur Einführung einer Verpackungssteuer gefasst.
Gibt es auch Nachteile einer kommunalen Verpackungssteuer? Wie kann ein Pfand- und Rücknahmesystem funktionieren? Wäre ein einheitliches Verpackungsgesetz im Bund nicht viel sinnvoller? Gibt es Studien zur Wirksamkeit einer Verpackungssteuer? Mit diesen und euren weiteren Fragen wollen wir uns im Workshop beschäftigen. Mit Ulrich Schwarz, Kämmerei der Stadt Konstanz.
voll
In ganz Deutschland wird jeden Tag über fünfzig Hektar Fläche für neue Siedlungs- und Verkehrsprojekte in Anspruch genommen. Wichtige Freiräume werden verbaut, wertvolle Ackerfläche und Räume für Naturentwicklung gehen verloren. Vor dem Hintergrund der Klima- und Biodiversitätskrisen ist das fatal. In diesem Workshop werden wir erarbeiten, wie guter Freiraumschutz in der Planung aussehen und gelingen kann. Ausgehend von einem fachlich-wissenschaftlichen Input aus dem Bereich der Raumentwicklung, wollen wir zum einen herausfinden, welche politischen Weichen Bund und Land stellen können, und darüber hinaus Handlungsempfehlungen für Kommunen erarbeiten. Mit Prof. Dr. Johanna Schoppengerd, Professorin für Stadtplanung und Planungsrecht an der Hochschule Osnabrück und Stefan Kuczera, Beigeordneter Planung, Regionalverband Ruhr.
11 verbleibend
Die neue BNE-Leitlinie NRW steckt voller Chancen: für Schulen, für Lehrkräfte, für Engagierte vor Ort. Doch was heißt BNE eigentlich im Schulalltag? Wie wird Nachhaltigkeit greifbar, wenn der Stundenplan schon voll ist? Und welche Rolle spielen Kommunen und Politik dabei?
Mit Markus Teibrich vom Projekt Herausforderung.
In diesem Workshop schauen wir uns an, wie Bildung für nachhaltige Entwicklung konkret umgesetzt werden kann – praxisnah, kreativ und vernetzt. Wir werfen einen Blick auf erfolgreiche Beispiele, starke Partner wie SiA und zeigen, wie Schulen mit Unterstützung der lokalen Politik und Verwaltung ihre BNE-Ziele verwirklichen können. Ob Vernetzung, Fördermöglichkeiten oder Kooperationen – wir machen sichtbar, was alles möglich ist, wenn Schule und Kommune gemeinsam anpacken.
Denn die Leitlinie ist nur der Anfang: Jetzt geht es darum, nachhaltige Bildung vor Ort lebendig zu machen – für eine starke Schule, eine engagierte Kommune und eine zukunftsfähige Gesellschaft.
voll
Wofür brauchen wir Landflächen – heute und in Zukunft? Für Ernährung, Energie, Natur, Wohnen, Rohstoffe? Wie passt das alles innerhalb der planetaren Grenzen zusammen und wie müssen wir die Flächen nutzen, um unsere Klimaziele zu erreichen und damit unser Planet bewohnbar bleibt?
Das interaktive „Flächenpuzzle“ zeigt anschaulich, wie sich politische, technologische und persönliche Entscheidungen auf Klima, Natur und Gesellschaft auswirken.
Die jeweiligen Fakten zu den unterschiedlichen Flächennutzungen werden vorgestellt – und wir verschieben gemeinsam Acker, Weiden, Wald, Energieflächen und Naturschutzgebiete – und veranschaulichen in welchem Verhältnis benötigte Flächen und die planetaren Grenzen stehen. Welche Konsequenzen ziehen wir daraus für Deutschland und NRW? Welche Anforderungen ergeben sich für Politik und Gesellschaft? Mit Prof. Dr.-Ing. Andreas Pfennig, Department of Chemical Engineering, University of Liège & Scientists for Future, Fachkollegium Deutschland und Regionalgruppe Aachen.
2 verbleibend
Wie gelingt der Umbau bestehender Gebäude im Sinne der Klimaschutzziele? Muss Neubau immer mit massivem CO2-Fußabdruck einhergehen oder lässt sich „Graue Energie“ nutzen"? In unserer Expertendiskussion stehen ressourcenschonendes Bauen und das Recycling von Baustoffen im Mittelpunkt. Der Gebäudebestand bietet enormes Potenzial, um CO₂-Emissionen zu senken und den Materialverbrauch drastisch zu reduzieren. Doch wie lassen sich ökologische Ansprüche mit wirtschaftlichen und technischen Herausforderungen in Einklang bringen? Gemeinsam mit Fachleuten aus Architektur, Bauwirtschaft und Forschung diskutieren wir Strategien für eine zukunftsfähige und ökologische Bauwende. Mit Benjamin Küsters, Geschäftsführer des Familienunternehmens Gartenhof Küsters in Neuss, Vizepräsident des Bundeverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau und Josef Berkemeyer, Creatives Grün Berkemeyer aus Emsdetten, bekannt auch als „Imker Josef“. Mit dabei Elisabeth Gendziorra, Geschäftsführerin vom BFW Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V.
voll
Wie können wir unsere Städte klimaresilienter, grüner und lebenswerter gestalten – was kann die öffentliche Hand - aber auch jeder Einzelne - dazu beitragen? Praxisnahe Impulse von ExpertInnen unterstützen uns dabei, konkrete und umsetzbare Lösungen zu skizzieren. Begrünte Dächer, urbane Gärten oder klimaangepasste Bepflanzung: Wir werfen nicht nur einen Blick auf gelungene Beispiele, sondern erarbeiten gemeinsam, wie Nachhaltigkeit im Alltag Realität werden kann. Mit Benjamin Küsters, Geschäftsführer des Familienunternehmens Gartenhof Küsters in Neuss, Vizepräsident des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau und Josef Berkemeyer, Creatives Grün Berkemeyer aus Emsdetten, bekannt auch als „Imker Josef“.
1 verbleibend
Die sozial-ökologische Transformation braucht mehr als Argumente – sie braucht Geschichten, die bewegen. Sprache schafft Wirklichkeit: Begriffe wie „Verzicht“ oder „Zukunftsfähigkeit“ beeinflussen, wie Umweltpolitik wahrgenommen wird und ob sie Zustimmung findet. Sie kann Türen öffnen oder verschließen, Menschen einladen oder ausschließen. Wer neue Zielgruppen erreichen will, muss ihre Sprache sprechen und Perspektiven verstehen. Große Herausforderungen lassen sich nur gemeinsam meistern – in Werkstätten, Vereinen, Pflegeeinrichtungen und Klassenzimmern. Dieser Workshop vereint narrative Kraft und strategische Allianzen: Wir entwickeln motivierende Erzählungen und überlegen, wie neue gesellschaftliche Gruppen gezielt eingebunden werden können. Mit Prof. Dr. Sigrid Kannengießer (Universität Münster), Professorin für Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Mediensoziologie.
voll
Leicht, kostengünstig, vielseitig einsetzbar: Kunststoffe sind heute aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Der weitaus größte Teil dieser Kunststoffe basiert aktuell auf fossilen Rohstoffen, die Suche nach alternativen, nachhaltigen Lösungen ist von immanenter Bedeutung. Können biobasierte Kunststoffe, die aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen, eine zukunftsweisende sowie gleichsam recyclingfähige und damit ressourceneffiziente Alternative sein? Können biobasierte Kunststoffe überhaupt einen Beitrag zur nachhaltigen Kunststoffnutzung leisten? Welche Rahmenbedingungen brauchen wir für die ökologische Bewertung, Kennzeichnung und Recyclingfähigkeit biobasierter Kunststoffe? Im Workshop möchten wir aktuelle Forschungsergebnisse und Ausblicke mit Expert*innen des Fraunhofer Umsicht kritisch erörtern.
Mit Dr. rer. nat. Mona Duhme, Abteilungsleiterin Zirkuläre und Biobasierte Kunststoffe, Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT und Dr.-Ing. Philip Mörbitz, Gruppenleiter Polymertechnologie, Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, http://www.umsicht.fraunhofer.de
8 verbleibend
Während Europa seine Recyclingquoten lobt, landet Elektroschrott oft in Ländern wie Ghana - mit verheerenden Folgen für Mensch und Umwelt. In diesem Workshop werfen wir einen kritischen Blick auf globale Machtverhältnisse und koloniale Kontinuitäten im Umgang mit gefährlichen Abfällen. Am Beispiel von Elektroschrott und der Aufbereitung giftiger Stoffe diskutieren wir, wie sich hinter scheinbar nachhaltigen Lösungen Praktiken verbergen können, die Mensch und Umwelt in anderen Teilen der Welt stark belasten. Besonderes Augenmerk liegt auf Ghana, dem offiziellen Partnerland Nordrhein-Westfalens. Anhand konkreter Beispiele aus Forschung und Praxis fragen wir, wie eine ökologische Transformation gelingen kann, die nicht auf Kosten anderer geht - sondern auf Solidarität und Gerechtigkeit setzt. Mit Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge, German Institute of Development and Sustainability (IDOS).
6 verbleibend
Der Workshop beleuchtet die Potenziale nachhal-tiger Strategien bei Sportveranstaltungen in Nord-rhein-Westfalen – von internationalen Großevents wie der UEFA EURO 2024 bis hin zu lokalen For-maten des Breitensports.
Im Mittelpunkt stehen ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeitsziele sowie innovative Ansätze für zukünftige Projekte, etwa eine mögliche Olympia-Bewerbung der Rhein-Ruhr-Region. Neben der Analyse aktueller Herausforderungen geht es vor allem um konkrete Gestaltungsspielräume – auch im Vereins- und Breitensport, der eine zentrale Rolle für Teilhabe und nachhaltige Entwicklung spielt. Mit Yannic Burstert, LAG 21 NRW
voll
Die Energiewende ist ein zentraler Baustein im Kampf gegen die Klimakrise – doch wie kann sie gleichzeitig zu einem Motor für den Schutz und die Förderung der biologischen Vielfalt werden? In diesem interaktiven Workshop möchten wir uns damit beschäftigen, wie Energiewende-Projekte so gestaltet werden können, dass sie nicht nur klimafreundlich, sondern auch naturverträglich und biodiversitätsfördernd sind. Gemeinsam mit Frau Dr. Elke Bruns, Stellv. Direktorin des Kompetenzzentrums Naturschutz, und Energiewende und anhand von Praxisbeispielen diskutieren wir und entwickeln wir Ideen, wie Klimaschutz, Naturschutz und die Energiewende Hand in Hand gehen können und– für eine nachhaltige Zukunft. Mit Dr. Elke Bruns, Stellv. Direktorin des Kompetenzzentrums Naturschutz und Energiewende.
voll
Schon länger beschäftigen sich verschiedenste Ebenen, Gremien und Fortbildungsprogramme damit, Nachhaltigkeit als Thema stärker in der Kultur zu verankern. Viel wird über Best Practices gesprochen, über Bilanzierung, über Maßnahmenkataloge, über das „Ins Handeln kommen“. Aber wie weit sind wir da eigentlich gerade? Und sind wir schon „Ins Handeln gekommen?“

In diesem 90-minütigen Workshop soll es um genau diese Frage gehen. Nach einem Input wollen wir gemeinsam in ein Gespräch kommen: Wie ist die eigene Perspektive auf Nachhaltigkeit und Kultur? Was sind aktuelle Erfolgsmeldungen, was sind Fallstricke? Gibt es Fragen, die aktuell unbeantwortet bleiben? Mit Caro Baum, Programmplanung Kulturzentrum zakk in Düsseldorf, Transformationsmanagerin für Nachhaltige Kultur.
4 verbleibend
Die EU-Kommission hat mit ihrem Vorschlag zur Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2028 erhebliche Verunsicherung ausgelöst: Das Agrarbudget soll gekürzt werden und die Mitgliedstaaten über Förderkriterien entscheiden. Die umweltpolitisch wichtige zweite Säule – darunter Mittel für Ökolandbau und ländliche Entwicklung – wird zur Verhandlungsmasse im neuen Haushaltsfonds. Statt die Landwirtschaft umweltfreundlicher zu machen, könnten die Gelder ab 2028 u. a. in die europäische Verteidigung fließen. Im Workshop diskutieren wir, welche Auswirkungen diese Pläne auf die Landwirtschaft NRW haben und welche politischen Handlungsspielräume in den weiteren Verhandlungen bestehen. Gemeinsam mit Expert*innen wollen wir Chancen für eine gerechte, ökologische Agrarpolitik aufzeigen. Mit Henrik Maaß, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V. (AbL) und Dr. Jörn Krämer, Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.V. (WLV).
4 verbleibend
Mit:
Roland Damann, Geschäftsführer von Microbubbles, verwirklichte in 35 Berufsjahren 350 Abwasser-Reinigungssysteme im 50 Ländern. Nun hält er ein Patent auf die Entfernung von Mikroplastik aus Wasser aufgrund rein physikalischer Verfahren. Er arbeitet nun mittels Förderung der Bundesagentur für Sprungsinnovation (SPRIN-D) und forscht mit 65 Mitarbeiter*innen an dieser wichtigen Aufgabe.
Dr. Kerstin Effers von der Verbraucherzentrale NRW ist Expertin für den Fachbereich Umwelt und Gesundheitsschutz. Gemeinsam werden sie auf die Gefahr von Mikroplastik, seine Allgegenwart und Möglichkeiten des Schutzes insbesondere junger Menschen eingehen.
voll
Ob Starkregen, Dürre oder unterbrochene Lieferketten – der Klimawandel stellt längst nicht nur ökologische, sondern auch massive wirtschaftliche Herausforderungen. Die Folgen spüren Unternehmen, Kommunen und ganze Regionen. Gleichzeitig zeigt sich immer deutlicher: Wer die planetaren Grenzen dauerhaft überschreitet, gefährdet nicht nur die natürlichen Lebensgrundlagen, sondern auch wirtschaftliche Stabilität. Klimavorsorge ist deshalb keine Nebensache, sondern zentrale Standortpolitik. Im Workshop mit der Landtagsabgeordneten Astrid Vogelheim (Sprecherin für Klimafolgenanpassung) geht es um die Frage, wie sich wirtschaftliche Resilienz und ökologische Verantwortung zusammendenken lassen und welche politischen Rahmenbedingungen es braucht, um Zukunft durch Vorsorge zu sichern. Mit Laura Schauff, Referentin für Klima- und Energiepolitik des KlimaDiskurs NRW
13 verbleibend
Umwelt- und Klimakrise sowie Migration sind eng verbunden, weltweit und in NRW. Menschen fliehen schon heute vor den Folgen von Dürren, Überschwemmungen und Umweltzerstörung. Wie können Politik und Gesellschaft in NRW auf diese Herausforderungen reagieren? Welche Erfahrungen bringen migrantische Communities mit und wie können sie stärker in Klima- und Umweltpolitik eingebunden werden? Im Workshop entwickeln wir gemeinsam Ideen für resiliente Strukturen, mehr Teilhabe und eine inklusive Umwelt- & Klimapolitik, die niemanden zurücklässt. Mit Gülcan Nitsch - Yesil Cember Berlin und Adrian Kohlert - Projekt Green Agents der Migrafrica gGmbH, Köln.
voll
Die Biodiversitätskrise schreitet mit großer Geschwindigkeit voran: Arten sterben aus, selbst häufige Arten nehmen stark ab und Lebensräume werden zerstört. Grundlage erfolgreicher Schutzmaßnahmen sind zuerst aussagekräftige Daten zur Bestandssituation und Ursachenanalyse der Veränderungen, um dann darauf aufbauend Schutzkonzepte zu entwickeln und umzusetzen. An exemplarischen Beispielen aus der Vogelwelt werden Laufende Monitoringprojekte in NRW vorgestellt - und was mit den Erkenntnissen geschieht. Birgit Beckers, Vorsitzende der Nordrheinwestfälischen Ornithologen-Gesellschaft (NWO). Mit dabei: Birgit Beckers, Vorsitzende der Nordrheinwestfälischen Ornithologen-Gesellschaft (NWO), Dr. Malte Busch, Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) und Klaus Nottmeyer, Biologische Station Ravensberg

Falls die Anreise mit dem PKW erfolgt, benötigen wir das KFZ-Kennzeichen für die Einfahrt ins Parkhaus.

Tribe Loading Animation Image

Bereits angemeldet?

Verwenden Sie dieses Tool, um Ihre Registrierung zu verwalten.